SLB Flugzeug Leasing Fonds


SLB Flugzeug Leasing Fonds

 

 

Die Auflage der SLB Flugzeug Leasing Fonds erfolgte durch Sachsenfonds und Südleasing.

 

  • SLB Leasing-Fonds GmbH & Co. Herakles KG (Leasing Fonds Nr. 56)
  • SLB Leasing Fonds GmbH & Co. Odin KG (Leasing Fonds Nr. 58)
  • SLB Leasing Fonds GmbH & Co. Thor KG (Leasing Fonds Nr. 59)
  • SLB Leasing Fonds GmbH & Co. Uranus KG (Leasing Fonds Nr. 60)

 

Bei den Fonds handelte es sich jeweils um geschlossene Flugzeugleasingfonds in Form von Kommanditgesellschaften.

 

Flugzeugfonds galten bis in die 90er Jahre als ein beliebtes Anlagemodell. Hohe Renditen sowie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten lockten die Anleger.

 

Die dortigen Anleger sahen sich zwischenzeitlich einem erheblichen Kapitalverlust ausgesetzt, da die Schuldübernehmer (Lehmann Brothers) im Jahr 2008 Insolvenz anmelden mussten.

 

Für die Anleger dieser Beteiligungen gab es jedoch immer noch gute Möglichkeiten, um den eingetretenen Schaden erstattet zu bekommen.

 

Unter anderem bestand die Möglichkeit, Schadensersatzansprüche gegenüber den Vermittlern oder Banken, welche die Kapitalanlage vertrieben haben, geltend zu machen. Dies war grundsätzlich möglich, wenn die einzelnen Anleger von ihrem Anlageberater nicht ausreichend über die konkreten Chancen und Risiken der Beteiligung aufgeklärt wurden bzw. die Anlage nicht für die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Zeichners geeignet war. Der Bundesgerichtshof statuiert insoweit die Pflicht zur Anleger- und Objektgerechten Beratung.

 

Hier konnten wir gute Ergebnisse für die Anleger erzielen.

 

 

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